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München, 24.11.2015 | 12:32 | kro
Im Jahr 2014 verzeichneten die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer in der Adventszeit über 40 Prozent mehr Brandschäden als in vergleichbaren Frühlings- und Herbstmonaten. Das entspricht 11.000 zusätzlichen Bränden in der Weihnachtszeit. Das meldete der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Dienstag. Die Quote ist damit so hoch wie in den Vorjahren.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.