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München, 22.5.2014 | 09:56 | mtr
Das Erdbeben im hessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg vom Samstag hat offenbar größere Schäden angerichtet, als ursprünglich angenommen. Am Montag berichtete die Frankfurter Zeitung in ihrer Onlineausgabe, dass die Zahl der beschädigten Häuser etwa im Mühltaler Ortsteil Nieder-Beerbach mittlerweile auf 120 angestiegen sei. Am vergangenen Sonntag war der Gemeindevorsteher Willi Georg Muth noch von 70 beschädigten Häusern und einer Schadenssumme von über einer Million Euro ausgegangen. Dem hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie zufolge handelte es sich um das stärkste Erdbeben in Hessen seit fast 20 Jahren.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.