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München, 12.12.2013 | 14:22 | mtr
Aufgrund heftiger Unwetterschäden, rechnen Experten im Bereich der Wohngebäudeversicherung für das Jahr 2013 mit Verlusten von bis zu zwei Milliarden Euro. Dies berichtet das Handelsblatt Online. Laut Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), sind die Wohngebäudeversicherer aber dennoch in der Lage, die Kosten für Schäden ihrer Kunden zu schultern – selbst dann, wenn extreme Naturkatastrophen künftig noch häufiger auftreten. Verbraucherschutzverbände weisen jedoch darauf hin, dass viele Versicherer die Prämien erhöhen, um die Ertragslage zu verbessern.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.