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München, 12.12.2013 | 14:22 | mtr
Aufgrund heftiger Unwetterschäden, rechnen Experten im Bereich der Wohngebäudeversicherung für das Jahr 2013 mit Verlusten von bis zu zwei Milliarden Euro. Dies berichtet das Handelsblatt Online. Laut Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), sind die Wohngebäudeversicherer aber dennoch in der Lage, die Kosten für Schäden ihrer Kunden zu schultern – selbst dann, wenn extreme Naturkatastrophen künftig noch häufiger auftreten. Verbraucherschutzverbände weisen jedoch darauf hin, dass viele Versicherer die Prämien erhöhen, um die Ertragslage zu verbessern.
Starke Unwetter stellen eine permanente Gefährdung dar. Städte, Kommunen sowie Eigentümer können allerdings verschiedene präventive Maßnahmen ergreifen.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat eine Bilanz für die erste Jahreshälfte von 2022 gezogen. Die Schadenshöhe lag demnach über dem Durchschnitt.
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