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München, 13.10.2014 | 12:09 | mtr
Die Gebäude- und Hausratversicherer mussten im vergangenen Jahr Elementarschäden in Höhe von insgesamt rund 3,2 Milliarden Euro regulieren. Ein vergleichbares Schadensvolumen hatte es zuletzt im Jahr 2007 gegeben. Das geht aus dem Naturgefahrenreport 2013 hervor, den der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) am Freitag in Berlin vorgestellt hat. GDV-Präsident Alexander Erdland bezeichnete 2013 aufgrund der hohen Kosten für Hochwasser-, Sturm- und Hagelschäden als „Jahr der Naturgewalten“.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.