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München, 6.2.2014 | 15:13 | mtr
Das Europäische Parlament (EP) hat am Mittwoch gegen die Einführung einer europaweiten Pflichtversicherung gegen Elementarschäden gestimmt. Gemäß einem Entwurf zur Entschließung des Parlaments sind die Risiken von Naturkatastrophen zu komplex, zu vielfältig und regional zu unterschiedlich, um sie mit einer europäischen Versicherungspflicht abdecken zu können. Zielführender sei neben einem Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten eine „Kultur der Prävention“: Bürger müssten für Naturgewalten sensibilisiert werden. Zudem sind infrastrukturelle Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Starke Unwetter stellen eine permanente Gefährdung dar. Städte, Kommunen sowie Eigentümer können allerdings verschiedene präventive Maßnahmen ergreifen.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat eine Bilanz für die erste Jahreshälfte von 2022 gezogen. Die Schadenshöhe lag demnach über dem Durchschnitt.
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