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München, 6.2.2014 | 15:13 | mtr
Das Europäische Parlament (EP) hat am Mittwoch gegen die Einführung einer europaweiten Pflichtversicherung gegen Elementarschäden gestimmt. Gemäß einem Entwurf zur Entschließung des Parlaments sind die Risiken von Naturkatastrophen zu komplex, zu vielfältig und regional zu unterschiedlich, um sie mit einer europäischen Versicherungspflicht abdecken zu können. Zielführender sei neben einem Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten eine „Kultur der Prävention“: Bürger müssten für Naturgewalten sensibilisiert werden. Zudem sind infrastrukturelle Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.