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München, 20.4.2011 | 09:00 | kba
Der Versicherungszusatz Elementarschutz deckt Schäden durch Naturgefahren wie zum Beispiel Erdbeben, Überschwemmungen oder Schneedruck an Wohngebäude und Hausrat ab. Durch den Klimawandel nehmen umweltbedingte Gefahren für die eigenen vier Wände sowie das Interieur zu. Experten raten den Versicherungsunternehmen, den Zusatz Elementarschutz automatisch in die Wohngebäudeversicherung mit einzuschließen.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.