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München, 13.6.2013 | 15:16 | mtr
Im Zuge der aktuellen Hochwasserkatastrophe in Deutschland und die durch die Flut verursachten Schäden wird erneut über die Einführung einer Versicherungspflicht gegen Elementarschäden debattiert. Laut einer Pressemitteilung der thüringischen SPD-Landtagsfraktion fordert der Landesjustizminister Holger Poppenhäger (SPD) eine verpflichtende Absicherung für alle Immobilienbesitzer einzuführen. Medienberichten zufolge, warf der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) der Versicherungswirtschaft Versagen vor. Die Versicherungsgesellschaften hätten den Betroffenen keinen passenden Versicherungsschutz angeboten. Er kündigte an, die Pflichtversicherung für Elementarschäden auf die politische Agenda setzen zu wollen. Kritik an dem Vorstoß kommt von den Versicherern.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.