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München, 27.3.2014 | 09:14 | mtr
Die Bundesregierung prüft die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für alle Hausbesitzer in Deutschland. Das geht aus der Antwort des Kabinetts auf eine kleine Anfrage der Linkspartei hervor. Die damalige schwarz-gelbe Regierung hatte einer obligatorischen Absicherung nach dem Hochwasser im Juni 2013 noch eine Absage erteilt. Sie wollte auf freiwillige Lösungen setzen, um die generelle Versicherungsdichte zu erhöhen.
Starke Unwetter stellen eine permanente Gefährdung dar. Städte, Kommunen sowie Eigentümer können allerdings verschiedene präventive Maßnahmen ergreifen.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat eine Bilanz für die erste Jahreshälfte von 2022 gezogen. Die Schadenshöhe lag demnach über dem Durchschnitt.
Wärmepumpen sind energieeffizient und bieten eine Alternative zu herkömmlichen Energiequellen. Erfahren Sie mehr zu weiteren Vorteilen sowie der Förderung von Wärmepumpen.