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München, 2.10.2017 | 14:55 | che
Im vergangenen Jahr wurden nur halb so viele Schäden wie 2015 durch Unwetter verursacht. Jedoch stieg die durchschnittliche Höhe der einzelnen Schäden deutlich an. Insbesondere Hochwasserschäden waren teuer. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Naturkatastrophen-Kalender 2016 der Allianz hervor.
Hochwasserschäden waren mit mehr als 114 Millionen Euro besonders teuer und machten einen Anteil von 38 Prozent an der gesamten Schadensumme aus. Damit kostete der durchschnittliche Hochwasserschaden rund 6.850 Euro.
Gut 60 Prozent aller Schadenmeldungen bei der Allianz sind 2016 auf Sturm und Hagel zurückzuführen, ein Drittel auf Blitz- und Überspannungsschäden. Insgesamt sei besonders der Juni von vielen Unwettern heimgesucht worden, dicht gefolgt von Mai und Juli. Im Vorjahr war der März Spitzenreiter.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.