Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 56
Montag - Sonntag von 8:00 - 20:00 Uhr
Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail:
whg@check24.de
München, 7.7.2016 | 13:04 | che
Laut aktueller Daten des Zonierungssystems Überschwemmung, Rückstau und Starkregen (ZÜRS) wurden knapp 30 Prozent der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in eine niedrigere Gefährdungsklasse eingeordnet. Die Zahl der Häuser, für die statistisch mindestens ein Hochwasser in zehn Jahren zu erwarten ist, sank um fast 60.000. Für die Besitzer wird es jetzt einfacher, sich gegen Elementarschäden wie Hochwasser zu versichern.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.