Corona lässt Versicherungssummen steigen
Eine Auswertung von CHECK24 zeigt: Die Corona-Pandemie führt dazu, dass Verbraucher höhere Todesfallsummen bei der Risikolebensversicherung vereinbaren.
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Eine Auswertung von CHECK24 zeigt: Die Corona-Pandemie führt dazu, dass Verbraucher höhere Todesfallsummen bei der Risikolebensversicherung vereinbaren.
Eine aktuelle Hochrechnung des Statistischen Bundesamts zeigt: Im Januar sind in Deutschland fast ein Fünftel mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren.
Die Corona-Pandemie führt dazu, dass mehr Verbraucher mit einer Risikolebensversicherung vorsorgen wollen. Immer mehr informieren sich zudem online.
Während der Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Zeit war es für viele Verbraucher schwierig, sich fit zu halten. Das zeigt sich bei den Anträgen auf eine Risikolebensversicherung: Verbraucher sind im Schnitt jetzt 1,3 Kilogramm schwerer.
Die meisten Deutschen verfügen über keinen Versicherungsschutz für den Todesfall. Selbst bei Paaren mit Kindern ist die Mehrheit nicht abgesichert.
Die Risikolebensversicherung zahlt im Todesfall eine vereinbarte Summe aus. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wann Deutsche diese Absicherung abschließen.
Finanztest hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Beim Beitrag gibt es große Unterschiede, bei den Leistungen der Angebote meist nicht.