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Das Wichtigste in Kürze
Die Kennzeichen von Fahrzeugen der Bundeswehr beginnen immer mit dem Buchstaben „Y”.
Dahinter folgt eine Zahl mit bis zu sechs Ziffern als Erkennungsnummer. So können maximal 999.999 Fahrzeuge mit Bundeswehr-Kennzeichen gleichzeitig zugelassen sein.
Die Kfz-Kennzeichen der Bundeswehr sollten auf Grund der vielen Militärfahrzeuge nur aus einem Buchstaben bestehen.
Frei waren bei der Gründung des Bundeswehr im Jahr 1955 nur noch die Buchstaben X und Y. Die damalige Führung entschied sich für den Buchstaben Y.
Links neben dem Y befindet sich auf dem Kennzeichen eine Deutschlandflagge.
Bundeswehrfahrzeuge benötigen keine Kfz-Versicherung.
Für Schäden Dritter kommt beim Fuhrpark der Bundeswehr das Verteidigungsministerium auf – aber nur bis zur Höhe der gesetzlich vorgeschriebenen Deckungssummen.
Der Buchstabe Y wurde für die Bundeswehr gewählt, weil bei der Gründung der 1955 alle infrage kommenden Buchstabenkombinationen wie BW sowie alle Buchstaben bis auf X und Y schon vergeben waren. Da das Kennzeichen nur einen Buchstaben tragen sollte, fiel die Wahl auf das Y.
Das Y-Kennzeichen wird bei der Bundeswehr für alle Fahrzeugtypen des Militärs verwendet, also sowohl für Pkw, für Lkw, für Motorräder als auch für Spezialfahrzeuge.
Dem Buchstaben Y folgt eine jeweils unterschiedliche Zahlenkombination aus bis zu 6 Ziffern. Maximal können damit bis zu 999.999 Fahrzeuge zugelassen werden.
Der Buchstabe X ist Fahrzeugen der Nato als Kennzeichen zugeordnet. Davon gibt es in Deutschland jedoch nur etwa 100 Stück.
Autor:
Sascha Rhode
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