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München, 5.10.2016 | 08:09 | che
82 Quadratmeter: So groß ist eine durchschnittliche Wohnung in Deutschland laut einer Auswertung von CHECK24 zum Abschluss von Hausratversicherungen. Betrachtet man die Ergebnisse der einzelnen Bundesländer, so zeigen sich deutliche Abweichungen zum Bundesdurchschnitt.
Im Durschnitt fallen die Wohnungen im Westen Deutschlands mit 85 Quadratmeter deutlich größer aus als im Osten. Dort haben die Menschen durchschnittlich 73,6 Quadratmeter Platz. Spitzenreiter aller Bundesländer ist das Saarland mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von 99,1 Quadratmetern. Auf dem letzten Platz liegt der Stadtstaat Hamburg mit einer Wohnungsgröße von 67,8 Quadratmetern im Schnitt. Wie es in den restlichen Bundesländern aussieht, zeigt die nachfolgende Grafik.
Die durchschnittliche Wohnungsgröße in den einzelnen Bundesländern:
Im Großstadtvergleich wohnen Stuttgarter mit durchschnittlich 76,4 Quadratmetern in den größten Wohnungen, dicht gefolgt von den Duisburgern mit 75,8 und Dortmundern mit 75,6 Quadratmetern Wohnfläche. In Dresden leben die Deutschen in den kleinsten Wohnungen mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von 63,4 Quadratmetern. Die deutsche Hauptstadt befindet sich mit gut 70 Quadratmetern im Mittelfeld, wie die nachfolgende Tabelle der 15 größten deutschen Städte zeigt.
Platz | Stadt | durchschnittliche Wohnungsgröße |
---|---|---|
1 | Stuttgart | 76,4 m² |
2 | Duisburg | 75,8 m² |
3 | Dortmund | 75,6 m² |
4 | Bremen | 74,7 m² |
5 | Nürnberg | 74,6 m² |
6 | Hannover | 73,6 m² |
7 | Essen | 73,5 m² |
8 | Düsseldorf | 70,8 m² |
9 | Berlin | 70,1 m² |
10 | Frankfurt | 70,0 m² |
11 | München | 69,8 m² |
12 | Leipzig | 68,0 m² |
13 | Hamburg | 67,8 m² |
14 | Köln | 67,8 m² |
15 | Dresden | 63,4 m² |
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