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Deutschlands großes Vergleichsportal CHECK24 veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Studien, Infografiken und Interviews rund um das Thema Tagesgeld. Die folgenden Publikationen liefern Ihnen interessante Daten, Fakten und Informationen aus dem Kontenbereich. Spannend aufbereitet und mit informativen Grafiken versehen laden hier auch trockene Finanzthemen zum Lesen ein.
Die aktuelle Niedrigzinsphase im Euroraum gibt Anlass zu Diskussionen. Immer wieder war im Jahr 2014 in den Medien die Rede davon, dass Sparer „bestraft“ würden. Unlängst wurde deutschlandweit sogar über einen Negativzins für Privatanleger berichtet. Tatsächlich gilt dieser Negativzins der Skatbank jedoch nur für Großanleger und Unternehmen – nicht für Privatkunden. Zahlreiche Institutionen wie etwa die Stiftung Warentest oder der Bundesverband deutscher Banken (BdB) halten negative Sparzinsen für unwahrscheinlich. Wir haben beim Bankenverband noch einmal genauer nachgefragt. Lesen Sie hier das ganze Interview und erfahren Sie, wie Sie Ihr Geld auch in Zeiten niedriger Zinsen profitabel anlegen können.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte im Juni 2014 ihren Leitzins – genauer: den Hauptrefinanzierungssatz – auf das Rekordtief von 0,15 Prozent, um ihr oberstes Ziel, die Preisstabilität, gewährleisten zu können. Viele Banken hatten in der Vergangenheit als Reaktion auf eine Leitzinssenkung die Zinsen auf Tagesgeld- und Festgeldanlagen gesenkt. Doch wie berechnen Banken eigentlich die Zinsen auf Geldanlagen und wie wirkt sich die Senkung des Hauptrefinanzierungssatzes der EZB auf diese Finanzprodukte aus? Im Gespräch mit CHECK24 erklärt Dr. Jürgen Bott, Professor an der Fachhochschule Kaiserslautern, die Zusammenhänge und erläutert, warum die verschärften Eigenkapitalvorschriften zurzeit die zentrale Wachstumsbremse im Kreditgeschäft sind.
Steuerzahler, die zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, müssen diese bis zum 31. Mai beim zuständigen Finanzamt einreichen. Auf Kapitalerträge, wie beispielsweise Tagesgeld, wird in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer fällig. Zwar wird diese direkt von den Banken ans Finanzamt abgeführt. Dennoch gibt es einige Punkte, die Sparer bei der Versteuerung ihrer Kapitalerträge beachten sollten. Dr. Christian Baretti, Steuerberater bei der Kanzlei Falch & Partner in München, spricht im Interview mit CHECK24 über die Steuerpflicht für Anleger und gibt wertvolle Tipps, die beim Steuern sparen helfen.
Ein brisanter Vorschlag der Bundesbank hat bei den europäischen Sparern für viel Aufruhr gesorgt: Hohe Vermögen sollen in Zukunft zu einer Vermögensabgabe herangezogen werden, um drohende Staatsbankrotte von Krisenstaaten ohne Finanzhilfen von anderen Euro-Ländern abzuwenden. Prof. Dr. Jürgen Kurt Bott, Professor für Finanzdienstleistungen an der Fachhochschule Kaiserslautern, analysiert im Interview mit CHECK24 die Chancen und Risiken einer Vermögensabgabe und erläutert zudem die möglichen Folgen, die ein derartiger Schritt mit sich bringen könnte.
Die Europäische Union ist sich einig: Steuerzahler sollen in Zukunft nicht mehr für die Rettung von Finanzinstituten aufkommen müssen. Dafür soll die Bankenunion sorgen – ein Mammutprojekt, auf das sich die EU-Kommission, das EU-Parlament und der EU-Rat in wesentlichen Teilen Ende 2013 geeinigt haben. Im Interview mit CHECK24 spricht Prof. Dr. Jürgen Kurt Bott, Professor für Finanzdienstleistungen an der Fachhochschule Kaiserslautern, über die Umsetzung und die Ziele, die die Bankenunion verfolgt. Zudem gibt der Experte wertvolle Tipps zum Thema Geldanlage.