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Ökostrom Lediglich 3,4 Prozent entscheiden sich für einen nachhaltigen Ökostromtarif trotz hohem Sparpotential

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Die Ökostrompreise erlebten einen drastischen Rückgang für Neukunden, doch eine aktuelle Auswertung von CHECK24 zeigt, dass lediglich eine kleine Minderheit, nämlich 3,4 Prozent der Kunden, im vergangenen Jahr auf nachhaltige Ökostromtarife setzte. Die Mehrheit bevorzugte trotzdem weniger nachhaltige Basis-Ökostromtarife.

Ökostrom: Mehrheit der Deutschen befürwortet schnellen Ökostrom-Ausbau
Trotz erheblicher Ersparnisse wählen nur 3,4 Prozent nachhaltige Ökostromtarife.
Die Nachfrage nach nachhaltigen Ökostromtarifen scheint hinter den Erwartungen zurückzubleiben, obwohl die Preise für diese umweltfreundlichen Energiequellen drastisch gesunken sind. Laut einer kürzlich veröffentlichten Analyse von CHECK24 entschieden sich im vergangenen Jahr nur 3,4 Prozent der Kunden des Vergleichsportals für einen nachhaltigen Ökostromtarif. Eine besonders populäre Wahl waren stattdessen die weniger nachhaltigen Basis-Ökostromtarife, die von 69,2 Prozent der Kunden bevorzugt wurden.

"Indem Verbraucher*innen auf einen nachhaltigen Ökostromtarif umsteigen, leisten sie nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern senken auch ihre monatlichen Stromkosten. Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zu einem nachhaltigen Ökostromanbieter kann eine Familie bis zu 1.241 Euro jährlich sparen. "
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24

Die Analyse zeigt, dass eine Familie mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 5.000 kWh durch den Wechsel von einem Grundversorgungstarif zu einem nachhaltigen Ökostromtarif einige Hundert Euro pro Jahr sparen kann. In den 100 größten Städten ist das Sparpotenzial besonders hoch. Konstanz in Baden-Württemberg führt die Liste an, wo eine Familie durch den Wechsel beachtliche 1.241 Euro einsparen kann. Diese Ergebnisse werfen nicht nur ein Licht auf das aktuelle Verhalten der Verbraucher, sondern zeigen auch auf, dass finanzielle Anreize die Umstellung auf nachhaltige Energiequellen fördern könnten.