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Energiewende Coronakrise stoppt Windkraftausbau

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Energieexperten befürchten, dass die Coronakrise den weltweiten Windkraftausbau ausbremsen wird. Nach dem guten Zuwachs der Windkraft in 2019, deckt die Windkraftleistung aktuell mehr als sechs Prozent des globalen Strombedarfs.

Coronakrise bremst Windkraftausbau
Der Ökostrom-Ausbau könnte ein Weg aus der Wirtschaftskrise sein.
Die World Wind Energy Association (WWEA) gab bekannt, dass Ende 2019 die weltweite Windkraftleistung bei 650,8 Gigawatt lag. Laut WWEA war 2019 nach 2016 und 2017 damit das drittstärkste für den Windausbau. Die Wachstumsrate lag demnach bei 10,1 Prozent. Für 2020 erwartet WWEA eine Verlangsamung des Ausbaus, da sich die Coronakrise auch auf den Windmarkt auswirken wird. Die unterbrochenen Lieferketten und nationalen Beschränkungen machen auch dem Windsektor zu schaffen.
 

Mehr in Ökostrom investieren

Die WWEA empfiehlt allen Regierungen, in den Ausbau von Ökostrom zu investieren, um die Wirtschaft nach der Krise wieder anzukurbeln. WWEA- Generalsekretär Stefan Gsänger befürwortet den Windkraftausbau als Basis einer globalen Wirtschaftsstrategie, um den Weg aus der Wirtschafts- und Klimakrise zu sichern. „Der Wandel in Richtung erneuerbare Energien wird keine große finanzielle Herausforderung sein, sondern wird soziale, ökonomische und ökologische Vorteile bringen," sagte Gsänger abschließend.