Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Umfrage: Jeder Dritte kennt seine Stromkosten nicht
| mbu
Jeder dritte Verbraucher weiß nicht, wie viel er für Strom zahlt. Ein weiteres Drittel der Deutschen kann nur grob abschätzen, wie hoch die eigene Stromrechnung ausfällt. Das belegt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Wie hoch die eigene Stromrechnung ist, wissen viele Deutsche trotz Strompreis-Debatte nicht.
Demnach haben nur 35 Prozent der Bundesbürger einen genauen Überblick über ihre Stromkosten. Die Energiewende, die Debatten über Sonderregelungen für die Industrie oder die Solarförderung sowie der Atomausstieg haben die Strompreise zwar zu einem Dauerthema in Politik und Medien gemacht. Im Alltag vieler Menschen spielt das Thema aber nach wie vor eine untergeordnete Rolle.
dena-Chef Stefan Kohler rief deshalb zum mehr Kosten- und Umweltbewusstsein auf: "Strom ist ein kostbares Gut. Das wird in Zukunft noch mehr gelten als bisher. Wer Strom spart, sichert sich gegen den Anstieg der Stromkosten ab und leistet einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Denn jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss gar nicht erst hergestellt werden."
Seit Sommer 2007 legten die Strompreise für einen Durchschnittshaushalt um rund 22 Prozent zu: Das belegt eine Auswertung der Strompreisentwicklung durch das Verbraucherportal CHECK24. In der Grundversorgung stiegen die Tarife in diesem Zeitraum sogar um 25 Prozent. Bundesnetzagentur und Verbraucherschützer weisen regelmäßig auf das Sparpotential eines Anbieterwechsels hin.
dena-Chef Stefan Kohler rief deshalb zum mehr Kosten- und Umweltbewusstsein auf: "Strom ist ein kostbares Gut. Das wird in Zukunft noch mehr gelten als bisher. Wer Strom spart, sichert sich gegen den Anstieg der Stromkosten ab und leistet einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Denn jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss gar nicht erst hergestellt werden."
Seit Sommer 2007 legten die Strompreise für einen Durchschnittshaushalt um rund 22 Prozent zu: Das belegt eine Auswertung der Strompreisentwicklung durch das Verbraucherportal CHECK24. In der Grundversorgung stiegen die Tarife in diesem Zeitraum sogar um 25 Prozent. Bundesnetzagentur und Verbraucherschützer weisen regelmäßig auf das Sparpotential eines Anbieterwechsels hin.
Weitere Nachrichten über Strom

07.03.2025 | Strompreise
Aktuelle Strompreise: So viel kostet die Kilowattstunde im März
Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland ist leicht gesunken im Vergleich zum Vormonat. Durch einen Anbieterwechsel können Familien viel einsparen - bis zu 816 Euro im Jahr.

14.02.2025 | Energieverbrauch
Energieverbrauch in deutschen Bundesländern: Strom- und Gasverbrauch sinken weiter
Der Energieverbrauch in Deutschland ist weiter gesunken - vor allem beim Gasverbrauch, mit regionalen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland.

07.02.2025 | Strompreise
Aktuelle Strompreise Anfang Februar 2025
Anfang Februar 2025 sind die Strompreise leicht gestiegen im Vergleich zu Januar. Familien können durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zu einem günstigeren Anbieter mehrere hundert Euro sparen.

23.01.2025 | E-Mobilität
Winterkälte senkt E-Auto-Reichweite: Bis zu 30 % Verlust
Kaltes Wetter reduziert die Reichweite von Elektroautos um bis zu ein Drittel - ein Test des norwegischen Automobilclubs zeigt, wie sehr sich die Reichweite bei verschiedenen Modellen verringert.

09.01.2025 | Strompreise
Strompreise im Januar: So viel zahlen Sie aktuell für die Kilowattstunde
Die Strompreise in Deutschland sind im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Wer den Anbieter wechselt, kann jedoch deutlich sparen - bis zu 831 Euro jährlich.