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Strom Westdeutsche verbrauchen mehr Strom als Ostdeutsche
| jha
Im Saarland ist der Stromverbrauch von Haushalten am höchsten, in Westdeutschland benötigen Verbraucher mehr als fünf Prozent mehr Strom als in Ostdeutschland.

Im Westen Deutschlands wird mehr Strom verbraucht als in Ostdeutschland.
Haushalte im Westen Deutschlands verbrauchen durchschnittlich 3.169 kWh Strom jährlich – 5,4 Prozent mehr als ostdeutsche Haushalte angeben. Diese verbrauchen im Durchschnitt 3.007 kWh Strom. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz verbrauchen Haushalte am meisten Strom. Durchscnittlich benötigen sie 3.340 kWh beziehungsweise 3.337 kWh Strom jährlich. In Niedersachsen ist der Stromverbrauch mit 3.335 kWh ebenfalls überdurchschnittlich hoch. Im Vergleich dazu sind Verbraucher*innen aus Berlin (Ø 2.556 kWh) und Hamburg (Ø 2.677 kWh) sparsam beim Strom. Im Bundesdurchschnitt geben CHECK24-Kund*innen einen Stromverbrauch von 3.149 kWh pro Jahr an. Das ist erheblich weniger als in den Vorjahren: 2019 lag der durchschnittliche Stromverbrauch bundesweit bei 3.332 Kilowattstunden, 2018 bei 3.381 kWh pro Jahr.
"Moderne Geräte verbrauchen meistens auch weniger Strom, gleichzeitig sank die Zahl an Personen je Haushalt in den vergangenen Jahren. Aufgrund der aktuellen Rekordstrompreise zahlt sich ein niedriger Verbrauch allein jedoch nicht aus. Nur durch einen Anbieterwechsel senken Stromkund*innen ihre Kosten effektiv."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
"Moderne Geräte verbrauchen meistens auch weniger Strom, gleichzeitig sank die Zahl an Personen je Haushalt in den vergangenen Jahren. Aufgrund der aktuellen Rekordstrompreise zahlt sich ein niedriger Verbrauch allein jedoch nicht aus. Nur durch einen Anbieterwechsel senken Stromkund*innen ihre Kosten effektiv."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
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