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CHECK24 Studie Stromverbrauch von Senioren besonders hoch
Eine aktuelle CHECK24 Studie zeigt: Je älter der Verbraucher, desto höher sein Stromverbrauch. Über 70-Jährige verbrauchen im Schnitt 18 Prozent mehr Strom als Personen unter 20 Jahre.
Der Stromverbrauch hängt vom Alter der Verbraucher ab, ergab eine aktuelle CHECK24-Studie.
Für die Studie wurden die Angaben zum jährlichen Stromverbrauch betrachtet, die Kunden im Zeitraum zwischen März 2015 und Februar 2016 in den über CHECK24 abgeschlossen Stromverträgen gemacht haben. Über 70-Jährige, die alleine in einem Haushalt leben, haben einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 2.099 Kilowattstunden im Jahr angegeben. Bei unter 20-Jährigen lag der Schnitt bei 1.778 Kilowattstunden und war damit um 18 Prozent geringer. Ein Grund für die Differenz sind die meist älteren Elektrogeräte der Senioren. Diese sind im Vergleich zu modernen Geräten wahre Stromfresser. Hinzu kommt, dass ältere Verbraucher häufig in größeren Wohnungen leben und in der Regel mehr Zeit zu Hause verbringen.
Die Analyse ergab außerdem, dass der jährliche Stromverbrauch in einem Ein-Personen-Haushalt mit 1.904 Kilowattstunden fast halb so hoch ist wie der eines Drei-Personen-Haushalts (4.066 kWh). Wer alleine wohnt, hat also einen relativ hohen Grundbedarf an Strom. Zudem variiert der Verbrauch auch regional. Während ein Vier-Personen-Haushalt in Sachsen im Schnitt 4.112 Kilowattstunden Strom im Jahr benötigt, ist der Verbrauch eines ebenso großen Haushalts im Saarland mit durchschnittlich 5.125 Kilowattstunden um 25 Prozent höher.
Die Analyse ergab außerdem, dass der jährliche Stromverbrauch in einem Ein-Personen-Haushalt mit 1.904 Kilowattstunden fast halb so hoch ist wie der eines Drei-Personen-Haushalts (4.066 kWh). Wer alleine wohnt, hat also einen relativ hohen Grundbedarf an Strom. Zudem variiert der Verbrauch auch regional. Während ein Vier-Personen-Haushalt in Sachsen im Schnitt 4.112 Kilowattstunden Strom im Jahr benötigt, ist der Verbrauch eines ebenso großen Haushalts im Saarland mit durchschnittlich 5.125 Kilowattstunden um 25 Prozent höher.
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