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Strompreise Über 580 Prozent Anstieg beim Strompreis

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Die Großhandelspreise steigen aufgrund der Angst vor einem Energieengpass. Verbraucher müssen mit erheblichen Mehrkosten rechnen.
 

Strompreis gestiegen
Der Strompreis an der Börse klettert weiter nach oben.
Der Strompreis für Verbraucher*innen sinkt im Juli leicht. Ein Musterhaushalt (5.000 kWh) zahlt im Schnitt 1.949 Euro jährlich für Strom und damit erstmals seit Dezember weniger als 2.000 Euro. Das entspricht einem durchschnittlichen Preis von 39,0 ct. pro kWh. Im Vorjahresmonat waren es 1.525 Euro – ein Plus von 28 Prozent. Doch jetzt erreichen die Strompreise für den Winter ein neues Rekordniveau: eine Megawattstunde (MWh) Strom für das vierte Quartal kostete an der Strombörse letzte Woche fast 600 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg um mehr als 580 Prozent. Grund ist nach wie vor die Energiekrise. Verbraucher werden mit erheblichen Mehrkosten rechnen müssen und hoffen weiter auf staatliche Entlastungen bei den Kosten für Strom und Gas.