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Strom: Billiganbieter sind oft kundenunfreundlich
| tei
Die Strom- und Gaspreise steigen wieder an. Viele Kunden sind daher aktuell auf der Suche nach einem günstigeren Anbieter. Eine Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt allerdings, dass billig hier nicht unbedingt auch gut sein muss.

Ein Stromanbieterwechsel kann viel Geld sparen. Jedoch sollten Verbraucher nicht nur auf den Preis achten.
Die Verärgerung über die erneut steigenden Strom- und Gaspreise ist bei vielen Verbrauchern groß. Wer sich auf die Suche nach einem neuen, günstigeren Anbieter macht, sollte jedoch genau hinsehen, wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest nun belegt. Die aus dem Vergleich mehrerer Anbieter als günstigste hervorgehenden Unternehmen sind häufig auch die mit dem schlechtesten Kundenservice und den meisten Beschwerdefällen.
So arbeiten einige Stromanbieter mit Lockangeboten, die sich ausschließlich auf die Gewinnung von Neukunden richten. Der Billiganbieter Flexstrom beispielsweise gibt lediglich eine Preisgarantie für die ersten drei Monate des Vertrages und erhöht anschließend die Preise - und zwar empfindlich. Hier sollten Verbraucher mitunter genau hinsehen und eventuell gegen einen Aufpreis pro Kilowattstunde eine zusätzliche Verlängerung der Preisbindung auf zwölf Monate vereinbaren.
Zahlreiche Kundenbewertungen mit Beschwerden von Verbrauchern richten sich darüber hinaus gegen die viel schlechteren Konditionen für Bestandskunden. In der Tat ist es so, dass viele der günstigen Konditionen nur für Neukunden gelten, das heißt maximal für das erste Jahr der Vertragslaufzeit. Besonders sparsame Verbraucher sollten daher einmal jährlich ihren Vertrag überprüfen und gegebenenfalls zu einem neuen Anbieter wechseln.
So arbeiten einige Stromanbieter mit Lockangeboten, die sich ausschließlich auf die Gewinnung von Neukunden richten. Der Billiganbieter Flexstrom beispielsweise gibt lediglich eine Preisgarantie für die ersten drei Monate des Vertrages und erhöht anschließend die Preise - und zwar empfindlich. Hier sollten Verbraucher mitunter genau hinsehen und eventuell gegen einen Aufpreis pro Kilowattstunde eine zusätzliche Verlängerung der Preisbindung auf zwölf Monate vereinbaren.
Zahlreiche Kundenbewertungen mit Beschwerden von Verbrauchern richten sich darüber hinaus gegen die viel schlechteren Konditionen für Bestandskunden. In der Tat ist es so, dass viele der günstigen Konditionen nur für Neukunden gelten, das heißt maximal für das erste Jahr der Vertragslaufzeit. Besonders sparsame Verbraucher sollten daher einmal jährlich ihren Vertrag überprüfen und gegebenenfalls zu einem neuen Anbieter wechseln.
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