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Strompreise Negative Strompreise: Hohes Sparpotenzial mit flexiblen Stromtarifen
| jro
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu negative Strompreisen in Deutschland. Diese treten auf, wenn die Stromproduktion das Angebot übersteigt und die Erzeuger für die Abnahme zahlen müssen. Solche Situationen entstehen meist bei hoher Einspeisung erneuerbarer Energien und gleichzeitig geringer Nachfrage.

Flexible Tarife ermöglichen es, von negativen Strompreisen zu profitieren.
Im Juli wurden mehrfach negative Strompreise am Day-Ahead-Markt verzeichnet. Beispielsweise fielen die Preise vergangenen Montag auf minus 11 Euro pro MWh. Solche Preisschwankungen könnten mit dem Ausbau erneuerbarer Energien immer weiter zunehmen.
Aktuell profitieren hauptsächlich Großabnehmer und Kunden mit flexiblen Stromtarifen von den negativen Preisen. Diese Tarife ermöglichen es, Strom zu Zeiten geringer Nachfrage zu niedrigeren Kosten zu beziehen oder auch von negativen Strompreisen zu profitieren. Um von diesen Preisvorteilen zu profitieren, sind Smart Meter essenziell. Sie ermöglichen es, den Verbrauch beinahe in Echtzeit zu erfassen, abzurechnen und eine automatische Anpassung des Strombezugs zu günstigen Zeiten. Verbraucher sollten regelmäßig ihre Stromtarife prüfen und gegebenenfalls auch flexible Tarife in Betracht ziehen, um von negativen Strompreisen profitieren zu können.
Aktuell profitieren hauptsächlich Großabnehmer und Kunden mit flexiblen Stromtarifen von den negativen Preisen. Diese Tarife ermöglichen es, Strom zu Zeiten geringer Nachfrage zu niedrigeren Kosten zu beziehen oder auch von negativen Strompreisen zu profitieren. Um von diesen Preisvorteilen zu profitieren, sind Smart Meter essenziell. Sie ermöglichen es, den Verbrauch beinahe in Echtzeit zu erfassen, abzurechnen und eine automatische Anpassung des Strombezugs zu günstigen Zeiten. Verbraucher sollten regelmäßig ihre Stromtarife prüfen und gegebenenfalls auch flexible Tarife in Betracht ziehen, um von negativen Strompreisen profitieren zu können.
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