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Elektromobilität Einheitliches Bezahlsystem an öffentlichen Ladestationen für E-Autos
| jro
Die Bundesregierung hat eine Novellierung der Ladesäulenverordnung auf den Weg gebracht. Diese sieht vor, dass alle öffentlichen Ladestationen zukünftig über ein einheitliches Bezahlsystem verfügen müssen.
![Einheitliches Bezahlsystem an öffentlichen Ladestationen für E-Autos geplant. Elektroautos Ladeinfrastrukur ausbauen](http://www.check24.de/files/p/2021/3/1/3/16566-elektromobilitaet-e-auto.jpg)
Einheitliches Bezahlsystem an öffentlichen Ladestationen für E-Autos geplant.
Betreiber von Ladesäulen sind laut der geplanten Gesetzesänderung dazu verpflichtet mindestens eine kontaktlose Zahlung mit gängiger Debit- und Kreditkarte anzubieten. So soll das Laden und Bezahlen im Bereich der Elektromobilität vereinfacht und die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter gesteigert werden.
Seit dem 12. April können darüber hinaus Gewerbe wie z.B. Supermärkte oder Restaurants für die Installation von Ladesäulen Fördermittel beantragen. Die Bundesregierung will mit den dafür bereitgestellten 300 Millionen Euro die Ladeinfrastruktur verbessern. Denn nach wie vor gibt es angesichts der steigenden Anzahl an Elektroautos zu wenige E-Tankstellen für Autostrom und auch die Strompreise sind hoch und wenig transparent. Laut einer Statista Auswertung kostet das Strom tanken für 100 Kilometer im BMW i3 an einer Ladesäule oftmals mehr, als das Benzin bei einem vergleichbaren Auto für dieselbe Strecke. Zudem sind die Preismodelle der verschiedenen Anbieter sehr unterschiedlich. Die hohen Preise resultieren oftmals aus der Monopolstellung einzelner Energieversorger in bestimmten Regionen. Es werden verschiedene Forderungen laut: Die Strompreise an Ladesäulen sollten ähnlich stark kontrolliert werden wie die Benzinpreise oder jede Ladesäule könnte für alle Anbieter geöffnet werden.
Seit dem 12. April können darüber hinaus Gewerbe wie z.B. Supermärkte oder Restaurants für die Installation von Ladesäulen Fördermittel beantragen. Die Bundesregierung will mit den dafür bereitgestellten 300 Millionen Euro die Ladeinfrastruktur verbessern. Denn nach wie vor gibt es angesichts der steigenden Anzahl an Elektroautos zu wenige E-Tankstellen für Autostrom und auch die Strompreise sind hoch und wenig transparent. Laut einer Statista Auswertung kostet das Strom tanken für 100 Kilometer im BMW i3 an einer Ladesäule oftmals mehr, als das Benzin bei einem vergleichbaren Auto für dieselbe Strecke. Zudem sind die Preismodelle der verschiedenen Anbieter sehr unterschiedlich. Die hohen Preise resultieren oftmals aus der Monopolstellung einzelner Energieversorger in bestimmten Regionen. Es werden verschiedene Forderungen laut: Die Strompreise an Ladesäulen sollten ähnlich stark kontrolliert werden wie die Benzinpreise oder jede Ladesäule könnte für alle Anbieter geöffnet werden.
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