Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Elektromobilität Einheitliches Bezahlsystem an öffentlichen Ladestationen für E-Autos
| jro
Die Bundesregierung hat eine Novellierung der Ladesäulenverordnung auf den Weg gebracht. Diese sieht vor, dass alle öffentlichen Ladestationen zukünftig über ein einheitliches Bezahlsystem verfügen müssen.

Einheitliches Bezahlsystem an öffentlichen Ladestationen für E-Autos geplant.
Betreiber von Ladesäulen sind laut der geplanten Gesetzesänderung dazu verpflichtet mindestens eine kontaktlose Zahlung mit gängiger Debit- und Kreditkarte anzubieten. So soll das Laden und Bezahlen im Bereich der Elektromobilität vereinfacht und die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter gesteigert werden.
Seit dem 12. April können darüber hinaus Gewerbe wie z.B. Supermärkte oder Restaurants für die Installation von Ladesäulen Fördermittel beantragen. Die Bundesregierung will mit den dafür bereitgestellten 300 Millionen Euro die Ladeinfrastruktur verbessern. Denn nach wie vor gibt es angesichts der steigenden Anzahl an Elektroautos zu wenige E-Tankstellen für Autostrom und auch die Strompreise sind hoch und wenig transparent. Laut einer Statista Auswertung kostet das Strom tanken für 100 Kilometer im BMW i3 an einer Ladesäule oftmals mehr, als das Benzin bei einem vergleichbaren Auto für dieselbe Strecke. Zudem sind die Preismodelle der verschiedenen Anbieter sehr unterschiedlich. Die hohen Preise resultieren oftmals aus der Monopolstellung einzelner Energieversorger in bestimmten Regionen. Es werden verschiedene Forderungen laut: Die Strompreise an Ladesäulen sollten ähnlich stark kontrolliert werden wie die Benzinpreise oder jede Ladesäule könnte für alle Anbieter geöffnet werden.
Seit dem 12. April können darüber hinaus Gewerbe wie z.B. Supermärkte oder Restaurants für die Installation von Ladesäulen Fördermittel beantragen. Die Bundesregierung will mit den dafür bereitgestellten 300 Millionen Euro die Ladeinfrastruktur verbessern. Denn nach wie vor gibt es angesichts der steigenden Anzahl an Elektroautos zu wenige E-Tankstellen für Autostrom und auch die Strompreise sind hoch und wenig transparent. Laut einer Statista Auswertung kostet das Strom tanken für 100 Kilometer im BMW i3 an einer Ladesäule oftmals mehr, als das Benzin bei einem vergleichbaren Auto für dieselbe Strecke. Zudem sind die Preismodelle der verschiedenen Anbieter sehr unterschiedlich. Die hohen Preise resultieren oftmals aus der Monopolstellung einzelner Energieversorger in bestimmten Regionen. Es werden verschiedene Forderungen laut: Die Strompreise an Ladesäulen sollten ähnlich stark kontrolliert werden wie die Benzinpreise oder jede Ladesäule könnte für alle Anbieter geöffnet werden.
Weitere Nachrichten über Strom

16.03.2023 | Strompreise
Immer mehr Stromtarife liegen unter Strompreisbremse
Es kommen immer mehr Stromtarife auf den Markt, deren Kilowattstundenpreis deutlich unter der Strompreisbremse liegt. Der Wechsel aus der Grundversorgung bringt wieder großes Sparpotenzial.

06.03.2023 | Strompreise
So viel darf Strom gerade kosten
Die sinkenden Börsenstrompreise kommen auch bei den Verbraucher*innen an. Bei der Tarifwahl sollte der Preis am besten unter der Strompreisbremse liegen.

01.03.2023 | Strompreise
Strompreisbremse tritt ab heute in Kraft
Heute startet die Strompreisbremse durch die Familien im Schnitt um 217 € entlastet werden. Zusätzliche Ersparnis bringt ein Wechsel aus der Grundversorgung.

22.02.2023 | Strompreise
Stromanbieterwechsel spart bis zu 37 Prozent
Singles sparen im Städtevergleich durch einen Anbieterwechsel im Schnitt 167 €, Familien durchschnittlich 428 €. Das höchste Sparpotenzial haben Verbraucher*innen unter anderem in Fürth und Leverkusen.

20.02.2023 | Strompreis
Wie man jetzt von sinkenden Strompreisen profitiert
Die Strompreise viele Alternativanbieter sind wieder gesunken. Je nach Wohnort kann sich ein Anbieterwechsel lohnen. Verbraucher*innen sollten jedoch einiges bei der Tarifwahl beachten.