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Smart Meter Diskussion um Funkfrequenzen für intelligente Stromzähler

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Die notwendigen Funkfrequenzen für Smart Meter sind knapp. Innerhalb der Bundesregierung herrscht Uneinigkeit über die Nutzung der 450-Megahertz-Frequenz.

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Die notwendigen Funkfrequenzen für Smart Meter sind knapp.
Die neuen intelligenten Stromzähler sollen Ablesetermine vermeiden und böse Überraschungen durch Nachzahlungen auf der Stromrechnung verhindern. Der Startschuss für den Einbau der sogenannten Smart Meter hatte sich aufgrund der aufwendigen Sicherheitsprüfungen für die Kommunikationsmodule immer wieder verschoben.
 

Streit um Funkfrequenzen

Jetzt droht die nächste Hürde: Die Stromversorger befürchten, dass sie die notwendigen Funkfrequenzen zur Fernablesung und Steuerung der Stromnetze nicht erhalten könnten. Denn um die entsprechende 450-Megahertz-Frequenz gibt es innerhalb der Bundesregierung Streit. Auf der einen Seite steht Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der die Frequenz für die Energiebranche sichern will. Das Spektrum von 450 MHz sind besonders gut für die Smart Meter geeignet und sei entscheidend für den Erfolg der Energiewende. Horst Seehofer (CSU) will hingegen die begehrten Frequenzen dem sogenannten Blaulichtbereich zusprechen. Stünde das 450-Megahertz-Netz der Energiewirtschaft nur teilweise zur Verfügung, wäre für die Smart Meter Gateways ein neues Hard- und Softwarekonzept erforderlich. Als Lösung hat die Energiebranche den Vorschlag unterbreitet, den Blaulichtbereich mit bis zu 15 Prozent am Funknetz zu beteiligen.