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CHECK24 begrüßt bne-Forderungen nach mehr Transparenz
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CHECK24 unterstützt die jüngsten Forderungen des Bundesverbands Neuer Energieanbieter (bne). Dieser hatte die Schlichtungsstelle Energie in einer Mitteilung aufgefordert, Stromanbieter an eine Art öffentlichen Pranger zu stellen, wenn sie Verbrauchern bei einem Wechsel Probleme bereiten. Auch für Online-Vergleichsportale wäre diese Maßnahme sinnvoll: Die Unternehmen könnten sich auf die Angaben berufen und so ihren Kunden die Angst vor „schwarzen Schafen“ nehmen.
Damit sich Kunden nach dem Stromanbieterwechsel nicht ärgern müssen,sollten unseriöse Anbieter angeprangert werden.
Erst Mitte Januar hatte eine Umfrage der Unternehmensberatung Putz und Partner ergeben, dass rund 50 Prozent der deutschen Stromkunden Angst haben, dass ein neuer Anbieter unseriös sein könnte - und aus diesem Grund nicht zu einem neuen Versorger wechseln wollen. Es sei nicht hinnehmbar, dass einige unseriöse Firmen den Ruf aller Energieversorger ramponieren, sagte bne-Geschäftsführer Robert Busch laut einer Mitteilung. Der bne habe aus diesem Grund bereits auf die Vorteile einer Veröffentlichung von Problem-Versorgern hingewiesen, bevor die Schlichtungsstelle im Jahr 2011 ihre Arbeit aufgenommen hatte.
Busch lobt zudem die bisherige Arbeit der Schlichtungsstelle. Durch mehr Transparenz könnten jedoch mögliche Probleme bereits im Keim erstickt werden – eine Schlichtung wäre dann gar nicht mehr nötig. Die Kunden wüssten dadurch bereits im Vorfeld, bei welchen Anbietern Probleme zu erwarten sind.
Doch auch positive Fälle könnten so veröffentlicht werden. Kunden könnten sich im Vorfeld eines Wechsels auch darüber informieren, welche Stromanbieter sich bei Konflikten bemühen, Streitfälle fair zu lösen. Es werde höchste Zeit, diverse Transparenzkriterien in die Statuten der Schlichtungsstelle aufzunehmen - dadurch könne der Wettbewerb aufrechterhalten werden, so Busch. Die Verbraucher könnten so weiterhin von günstigen Preisen profitieren.
Busch lobt zudem die bisherige Arbeit der Schlichtungsstelle. Durch mehr Transparenz könnten jedoch mögliche Probleme bereits im Keim erstickt werden – eine Schlichtung wäre dann gar nicht mehr nötig. Die Kunden wüssten dadurch bereits im Vorfeld, bei welchen Anbietern Probleme zu erwarten sind.
Doch auch positive Fälle könnten so veröffentlicht werden. Kunden könnten sich im Vorfeld eines Wechsels auch darüber informieren, welche Stromanbieter sich bei Konflikten bemühen, Streitfälle fair zu lösen. Es werde höchste Zeit, diverse Transparenzkriterien in die Statuten der Schlichtungsstelle aufzunehmen - dadurch könne der Wettbewerb aufrechterhalten werden, so Busch. Die Verbraucher könnten so weiterhin von günstigen Preisen profitieren.
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