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CHECK24-Analyse: Sachsen verbrauchen am wenigsten Strom

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Die Sachsen sind Deutschlands Stromsparfüchse: Eine aktuelle Erhebung des unabhängigen Vergleichsportals CHECK24 zeigt, dass der Stromverbrauch der Sachsen zwischen 2011 und 2013 niedriger lag als in jedem anderen Bundesland. Durchschnittlich kamen die sächsischen Haushalte mit 4.237 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr aus – das sind 685 kWh weniger als im bundesdeutschen Durchschnitt.

Ein Sparschwein hinter einer Steckdose, in der Euro-Geldscheine stecken.
Eine bundesweite CHECK24-Analyse zum Stromverbrauch zeigt: Sachsen kommen mit dem wenigsten Strom aus.
Am meisten Strom benötigen die Rheinland-Pfälzer: Sie verbrauchen in einem Vier-Personen-Haushalt durchschnittlich 5.145 kWh pro Jahr. Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen mit 5.135 kWh und das Saarland mit 5.106 kWh. Neben Sachsen gehören auch Berlin (4.482 kWh) und Schleswig-Holstein (4.493 kWh) zu den sparsameren Ländern beim Thema Stromverbrauch.

Insgesamt fällt auf, dass in den neuen Bundesländern weniger Strom verbraucht wird: Im Vergleichszeitraum benötigte der typische Vier-Personen-Haushalt in Ostdeutschland durchschnittlich 4.515 kWh. In den alten Bundesländern lag der Durchschnittsverbrauch hingegen bei 4.957 kWh.

Verglichen mit einer Verbrauchsanalyse im Zeitraum von 2007 bis 2009 zeigt sich zudem, dass Zwei- bis Vier-Personen-Haushalte ihren jährlichen Stromverbrauch leicht um einige Prozent senken konnten. Lediglich die Single-Haushalte in Deutschland verbrauchten zwischen 2011 und 2013 mit durchschnittlich 1.984 kWh rund vier Prozent mehr Strom als noch in den Jahren 2007 bis 2009.