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Bundesnetzagentur kritisiert Erhöhung der Strompreise
| iwe
Zahlreiche Stromanbieter erhöhen zum Jahreswechsel ihre Strompreise. Von der Bundesnetzagentur kommt jetzt Kritik an der Preispolitik vieler Anbieter. Ihr Präsident Matthias Kurth sagte gegenüber dem ZDF, es gebe Anbieter, die das Plus bei der EEG-Umlage nutzten, um überzogene Preisforderungen zu stellen.

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Zahlreichen Stromkunden flattert in diesen Tagen Post von ihrem Energieversorger ins Haus. Denn bereits über 400 Stromanbieter haben angekündigt, ihre Preise zu erhöhen. Als Grund nennen die Unternehmen meist die Ökostrom-Umlage, die zum Jahreswechsel um 70 Prozent auf dann 3,5 Cent pro Kilowattstunde steigt. Allerdings langen manche Stromanbieter deutlich kräftiger zu, als der Anstieg der EEG-Umlage allein rechtfertigen würde. Um bis zu 20 Prozent steigen manche Stromtarife.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, warf diesen Anbietern deshalb im ZDF "überzogene Preisforderungen" vor, zu denen sie die steigende EEG-Umlage nutzten. Denn es gebe andererseits auch Versorger, die Vorteile bei der Beschaffung an ihre Kunde weitergeben würden. Kurth riet den Verbrauchern, sich gründlich zu informieren. Sie sollten die Möglichkeit nutzen, den Stromanbieter zu wechseln.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, warf diesen Anbietern deshalb im ZDF "überzogene Preisforderungen" vor, zu denen sie die steigende EEG-Umlage nutzten. Denn es gebe andererseits auch Versorger, die Vorteile bei der Beschaffung an ihre Kunde weitergeben würden. Kurth riet den Verbrauchern, sich gründlich zu informieren. Sie sollten die Möglichkeit nutzen, den Stromanbieter zu wechseln.
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