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Ostdeutsche zeigen hohe Bereitschaft zum Stromanbieterwechsel

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Die Bereitschaft zum Stromanbieterwechsel ist bei Verbrauchern in Ostdeutschland ausgeprägter als bei Westdeutschen. Dies ergab eine Analyse von 130.000 Haushalten, die im Zeitraum April 2009 bis April 2010 ihren Stromanbieter über das Vergleichsportal CHECK24 gewechselt haben.

In Ostdeutschland sind Verbraucher eher dazu geneigt ihren Stromanbieter zu wechseln als im Westen.
In Ostdeutschland sind Verbraucher eher dazu geneigt ihren Stromanbieter zu wechseln als im Westen.
Die Analyse der Wechselaffinität ergab, dass Verbraucher in Berlin (1,42), Brandenburg (1,40) und Thüringen (1,20) überdurchschnittlich wechselfreudig sind.

Wechselfaul zeigten sich die Stromkunden in den Bundesländern Sachen-Anhalt (0,69), Saarland (0,71) und Bremen (0,75). Insgesamt sind CHECK24-Kunden in Ostdeutschland (1,10) wechselaffiner als in Westdeutschland (0,92).

Ein Wechsel könnte sich für die Kunden der 19 Strom- und 20 Gasversorger lohnen, die ihre Grundversorgungstarife im Juli und August erhöhen wollen. Stromkunden erwarten Preissteigerungen von durchschnittlich 5,4 Prozent – in der der Spitze von 10,8 Prozent. Für einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 5.000 kWh bedeutet dies eine Mehrbelastung von 125 Euro pro Jahr.

Gaskunden müssen mit Preissteigerungen von bis zu 13 Prozent und jährlichen Mehrkosten von bis zu 181 Euro (bei einem Gasverbrauch von 20.000 kWh) rechnen. Im Schnitt liegen die Gaspreissteigerungen bei 7,8 Prozent.