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Heizkosten Heizölpreise im November auf Jahreshoch
Die Heizölpreise haben im November ihren Jahreshöchststand erreicht. Doch Verbraucher können aufatmen – der Preistrend für Heizöl geht nach unten.

Die Ölpreise sinken und auch Heizöl ist seit dem Jahreshoch im November wieder günstiger geworden.
3.000 Liter Heizöl kosteten im November im Schnitt 1.799 Euro – so viel wie zuletzt Mitte 2015. Doch seit Freitag sinken die Heizölpreise wieder.
Dass sich ebendiese Fracking-Industrie im Aufwind befindet, sorgt ebenfalls dafür, dass die internationalen Ölpreise und somit auch die Heizölpreise in Deutschland sinken. Auch der starke Euro hat Einfluss auf diese Preisentwicklung.
Betrachtet man die Entwicklung der Heizölpreise über die letzten Jahre, so lässt sich erkennen, dass es durchaus nicht ungewöhnlich ist, dass die Preise bis zum Herbst ansteigen und Heizöl dann günstiger wird. Ab Jahresbeginn kommt es oftmals erneut zu einem Preisanstieg. Wer also Heizöl benötigt, sollte am besten noch im Dezember Heizöl bestellen.
Opec will Ölpreis durch Förderkürzung stabil halten
Die Organisation erdölexportierender Länder beschloss letzte Woche gemeinsam mit Russland und anderen Partnern, weiterhin täglich zwei Prozent weniger Öl zu fördern als vom Weltmarkt benötigt wird. So sollen die Ölpreise längerfristig stabilisiert werden. Dieser Schritt der Opec war jedoch schon länger erwartet worden und führte deshalb nicht zu einem Anstieg des Ölpreises – vielmehr hatte sich die Verlängerung des Abkommens schon in den letzten Wochen in den Preisen wiedergespiegelt und war mit für das Jahreshoch im November verantwortlich.Ölpreis und Heizölpreise sinken seit dem Wochenende
Am Freitag entspannte sich der Ölpreis nach Bekanntwerden der Abkommenverlängerung. Hierfür spielte eine Rolle, dass schon für Juni die nächste offizielle Überprüfung der Förderkürzung geplant ist. Zudem ist auch ein Ausstieg aus der Vereinbarung möglich. Ein zu schneller Anstieg des Ölpreises würde nur der US-Frackingindustrie in die Hände spielen, so die Energieexperten des Portals esyoil.com.Dass sich ebendiese Fracking-Industrie im Aufwind befindet, sorgt ebenfalls dafür, dass die internationalen Ölpreise und somit auch die Heizölpreise in Deutschland sinken. Auch der starke Euro hat Einfluss auf diese Preisentwicklung.
Heizöl im Winter oft günstiger
Betrachtet man die Entwicklung der Heizölpreise über die letzten Jahre, so lässt sich erkennen, dass es durchaus nicht ungewöhnlich ist, dass die Preise bis zum Herbst ansteigen und Heizöl dann günstiger wird. Ab Jahresbeginn kommt es oftmals erneut zu einem Preisanstieg. Wer also Heizöl benötigt, sollte am besten noch im Dezember Heizöl bestellen.
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