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Fallender Ölpreis: Shell verzeichnet massiven Gewinneinbruch
Der Gewinn des Ölriesen Shell ist im vergangenen Jahr um 87 Prozent eingebrochen. Medienberichten zufolge betrug der Nettogewinn von Europas größtem Ölkonzern 2015 1,94 Milliarden Dollar – 2014 waren es noch fast 15 Milliarden Dollar.

Auf dem Weltmarkt herrscht weiterhin ein massives Überangebot an Öl.
Der britisch-niederländische Konzern verkaufte 2015 Geschäftsteile im Wert von 5,5 Milliarden Dollar, schreibt RP Online. Die Investitionen wurden um 8,4 Milliarden auf 28,9 Milliarden Dollar gekürzt. 2016 sollen die die Investitionen weiter gedrosselt werden.
Shell leidet wie alle Ölkonzerne unter dem Ölpreisverfall. Um dessen Folgen zu bewältigen, müsse man weitere „wirkungsvolle Entscheidungen“ treffen, sagte Konzernchef Ben van Beurden am Donnerstag. Im Januar hatte Shell bereits angekündigt, bis zu 10.000 Stellen zu streichen – die meisten davon noch im laufenden Jahr. Vom Stellenabbau ist auch der britische Energiekonzern BG betroffen, dessen Übernahme durch Shell gerade läuft.
Shell leidet wie alle Ölkonzerne unter dem Ölpreisverfall. Um dessen Folgen zu bewältigen, müsse man weitere „wirkungsvolle Entscheidungen“ treffen, sagte Konzernchef Ben van Beurden am Donnerstag. Im Januar hatte Shell bereits angekündigt, bis zu 10.000 Stellen zu streichen – die meisten davon noch im laufenden Jahr. Vom Stellenabbau ist auch der britische Energiekonzern BG betroffen, dessen Übernahme durch Shell gerade läuft.
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