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München, 7.2.2014 | 16:22 | kro
Die Bundeszahnärztekammer und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) fordern drei systematische zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen für Kleinkinder zwischen dem sechsten und 30. Lebensmonat. Das geht aus dem Konzept „Frühkindliche Karies vermeiden“ beider Organisationen hervor. Es bestehe Handlungsbedarf, da Zahnschäden bei kleinen Kindern ein zunehmend größeres Problem darstellen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung vom Freitag. Auch der Bundesverband der Kinderzahnärzte, der Deutsche Hebammenverband und die Universität Greifswald hatten an dem Konzept mitgearbeitet.
Das Amalgam-Verbot soll im Januar 2025 in Kraft treten. Damit fällt die einzige Zahnfüllung weg, für die gesetzlich Versicherte keine Zuzahlung leisten müssen.
Derzeit schließen Eltern vermehrt Krankenhaus-Zusatzversicherungen (KHZV) für ihre Kinder ab. Im Dezember 2022 lag die Anzahl der Anträge für einen solchen Versicherungsschutz 54 Prozent über dem Jahresdurchschnitt. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals CHECK24.
In ihrem aktuellen Test der Zahnzusatzversicherung hat die Stiftung Warentest insgesamt 244 Tarife untersucht. Mehr als ein Drittel erhielt ein "sehr gut".