Heizölpreise Relativ stabile Ölpreise am Ölmarkt
| jha
In Deutschland hat der Heizölpreis ein neues Langzeittief erreicht. Auf dem internationalen Ölmarkt ist es ruhiger geworden.

In den letzten Wochen ist es auf dem Ölmarkt aus preislicher Sicht ruhiger geworden. Durch die Corona-Pandemie und dem Wegbrechen der Ölnachfrage folgten spannende Monate für den Ölpreis und Markt. Momentan gibt es mehr Erdöl als gebraucht. Weltweit gesehen müssen Produzenten gegen die riesigen Mengen eingelagerten Öls agieren. Das Barrel WTI (West Texas Intermediate) wird aktuell zu 41,66 Dollar und das Barrel Brent zu 43,66 Dollar gehandelt. Auf dem nationalen Ölmarkt ist ein leichtes Nachgeben zu erkennen. Der Heizölpreis hat im Bundesdurchschnitt erneut ein Langzeittief erreicht. Es wird auf weiter fallende Preise spekuliert, das Gefälle ist allerdings deutlich reduziert. Alte Heizöl Aufträge müssen noch ausgeliefert werden, neue kommen in geringerer Häufigkeit hinzu. Für Heizölkunden ist der Zeitpunkt für eine Bestellung günstig. Eine Heizöl Sammelbestellung bietet sich besonders für Nachbarn an. So können diese gemeinsam von günstigeren Preisen profitieren.
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