Heizölpreise Nicht zu lange mit Heizölbestellung warten
| jha
Die Heizölpreise ziehen wieder leicht an und die immer weiteren sinkenden Preise scheinen vorerst ein Ende zu haben.

Die Ölpreise an den internationalen Märkten haben nach der Bekanntgabe der Konjunkturdaten zulegen können. Momentan kosten die November-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" 41,10 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" steht bei 38,90 Dollar. Der Euro fällt im Vergleich zum US-Dollar deutlich zurück und wird am heutigen Morgen zu Kursen um 1,1840 US-Dollar gehandelt. Die Heizölpreise steigen am heutigen Tag im deutschen Inlandsmarkt. Es ist eine Steigung von gut einem halben Cent pro Liter zu erwarten. Die Heizölpreise sind dennoch nach wie vor auf einem sehr niedrigen Preisniveau. Die Lieferzeiten für Heizöl steigen an, das momentane Bestellaufkommen ist hoch. Verbraucher von Heizöl sollten ihre Bestellung bald aufgeben, um sicherzustellen, dass sie ihre Lieferung noch in diesem Jahr bekommen. Im nächsten Jahr muss dann die CO2-Abgabe und die höhere Mehrwertsteuer bezahlt werden.
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