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Heizölpreise Heizölpreise ziehen weiter an
| sli
Während die Nachfrage nach Heizöl immer weiter steigt, sinkt der Lagerbestand auf ein kritisches Niveau. Laut Experten ist eine Entspannung der Lage nur in Sicht, wenn es eine Einigung im Atomabkommen, oder eine unerwartete Wende im Ukraine-Konflikt gibt.

Heizölpreise auf Allzeithoch.
Seit Wochen kennen die Heizölpreise nur noch eine Richtung. Ob dieser Trend sich in naher Zukunft ändern wird, ist aufgrund der angespannten Marktlage zu bezweifeln. Auch die letzten Tage gab es keine erfreulichen Neuigkeiten auf dem Ölmarkt. Während die kritische Lage des Ukraine-Konflikts die Rekordpreise weiter unterstützt, hat nun auch noch der saudische Ölkonzern Aramco weitere Preiserhöhungen ab März angekündigt. Auch in Libyen und Texas laufen die Ölproduktionen nicht wie geplant. Während in Libyen ausbleibende Wartungsarbeiten die Produktion drosseln, hat Texas mit einer lokalen Kältewelle zu kämpfen. Schlechte Signale für den Ölmarkt sendet auch die neue politische Annäherung von China an Russland, bei der es zukünftig ebenfalls zu einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit, unter anderem im Punkt Energie, kommen soll. Eine Hoffnung wäre nun noch die Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran, bei dem die USA bereits erste Strafmaßnahmen überraschend aufgehoben haben. Diese Maßnahme entlastete den Ölmarkt gestern Mittag kurzzeitig. Sollte alles nach Plan laufen, könnte es in den nächsten Monaten weitere Ölförderungen des Irans in Höhe von knapp 1,3 Milliarden Barrel geben.
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