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Heizölpreise Heizölkosten unter Vorjahresniveau
| jha
Verbraucher*innen mussten zwischen September 2020 und März 2021 rund sechs Prozent mehr Energie für das Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Der Heizbedarf ist für die letzte Heizsaision um sechs Prozent gestiegen.
Trotz des vergleichsweise warmen und sonnigen Wetters in den letzten Tagen im März 2021, war der gesamte Monat kälter als im März 2020. Der Heizbedarf lag in der vergangenen Heizperiode um sechs Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Das Heizen mit Heizöl ist aktuell zwölf Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode. Doch der Heizölpreis steigt. 2020 ist der Heizölpreis teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, auch aktuell noch. Zwischen September 2020 und März 2021 zahlten sie fürs Heizen etwa zwölf Prozent weniger als in der Vorjahressaison. Besonders im ersten Quartal 2021 stieg der Heizölpreis signifikant – seit Jahresbeginn ist er um 14 Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im vergangenen September sogar um 61 Prozent.
"Heizölkund*innen könnten in dieser Heizperiode noch glimpflich davonkommen. Trotz des erheblichen Anstiegs seit September war der durchschnittliche Heizölpreis zwischen September 2020 und März 2021 deutlich niedriger als in der Vorjahresperiode. Noch wird der steigende Heizbedarf daher kostenseitig überkompensiert und Verbraucher*innen mit Ölheizung zahlen insgesamt weniger als im Vorjahr."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
"Heizölkund*innen könnten in dieser Heizperiode noch glimpflich davonkommen. Trotz des erheblichen Anstiegs seit September war der durchschnittliche Heizölpreis zwischen September 2020 und März 2021 deutlich niedriger als in der Vorjahresperiode. Noch wird der steigende Heizbedarf daher kostenseitig überkompensiert und Verbraucher*innen mit Ölheizung zahlen insgesamt weniger als im Vorjahr."
Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie CHECK24
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