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Heizölpreise Heizölpreise weiterhin niedrig, Ölpreise brechen aus

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Die Entwicklung dreht sich. Der Ölpreis steigt und erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie springt Brent-Rohöl über 45 Dollar. Die Heizölpreise bleiben vergleichsweise auf niedrigem Niveau.
 

Ölpreise brechen aus
Die Ölpreise brechen nach unten aus.
Zum ersten Mal seit Beginn der weltweiten Corona-Pandemie springt Brent-Rohöl über 45 Dollar. Die Ölpreise brechen nach oben aus, denn seit Ende Juni verharrten sie zunächst bei nur geringen Schwankungen knapp über 40 Dollar. Es war lange nicht klar, ob ein Ausbruch der Preise nach oben oder nach unten erfolgen würde. Ausschlaggebend war eventuell der schwache Dollar, der Rohöl für alle anderen Währungsräume deutlich vergünstigt hat. Auch die starken Aktienmärkte, die vom billigen Geld und positiven Konjunkturmeldungen profitieren, könnten eine Rolle gespielt haben. Der Heizölpreis bleibt auch heute Morgen in der Nähe des Jahrestiefs. Durchschnittlich liegt der Preis für Heizöl zwischen 40 bis 41 Euro je 100 Liter für eine Standardlieferung (3000 Liter). Die momentane Versorgungslage wirkt entspannt, von den Knappheitspreisen und den extremen Händlermargen vom Frühjahr ist nichts mehr zu spüren. Heizöl in München wird zum jetzigen Zeitpunkt sogar zeitweise billiger als der Landesdurchschnitt gehandelt. Momentan profitiert der Heizölpreis vom starken Euro und der Entspannung des deutschen Heizölmarkts. Der Spielraum nach unten wirkt begrenzt, Spekulanten sollten nicht mehr lange warten, eine Bestellung aufzugeben.