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Heizölpreise Deutlich höhere Heizkosten bei Heizöl trotz mildem Winter

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Der milde Winter brachte einen geringeren Energiebedarf mit sich. Dennoch mussten Verbraucher für Heizöl aufgrund der gestiegenen Heizölpreise tiefer in die Tasche greifen.

Heizölpreise letzte Heizperiode
Trotz dem milden Winter brachte die letzte Heizperiode deutlich höhere Heizkosten mit sich.
Der vergangene Winter war mild. Die milden Temperaturen machten sich auch beim Heizbedarf bemerkbar. Zwischen September 2021 und Mai 2022 – also in der letzten Heizperiode – mussten Verbraucher circa acht Prozent weniger Energie für das Heizen aufwenden als im Winter davor. Doch leider bleibt die Freude auf dadurch sinkende Preise aus. Die Energiekrise lässt die Preise für Strom, Gas und Heizöl immer höher klettern. Vor allem das derzeitige Kriegsgeschehen in der Ukraine lässt den Gaspreis und den Heizölpreis steigen. Der Heizölpreis ist zuletzt deutlich gestiegen. Im Mai wurden für 2.000 Liter 2.644 Euro fällig. Im Mai 2021 kostete die gleiche Menge noch 1.284 Euro – ein Plus von 106 Prozent.


"Seit dem Tiefstand im Herbst 2020 ist der Heizölpreis stark gestiegen. Ein Anhalten des Russland-Ukraine-Kriegs könnte diese Entwicklungen noch befeuern, denn Russland ist nach den USA der zweitgrößte Rohölexporteur weltweit. Weitere Sanktionen könnten zu deutlich steigenden Preisen führen."
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie CHECK24