Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Heizölpreise Heizölpreisentwicklung seit August

|

Die Heizölpreisentwicklung bleibt spannend. Die Auswirkungen der Covid-Pandemie sind auch bei den Heizölpreisen deutlich zu spüren.

Heizölpreisentwicklung
Die Heizölpreise befinden sich auf einem attraktiven Niveau für eine Bestellung.
Seit August lag der Heizölpreis auf einem vergleichbar niedrigen Preisniveau. Corona hat Auswirkungen auf die Wirtschaft, und somit ebenfalls auf den Ölpreis. Am 20. April 2020 stürzte der Preis des amerikanischen Erdöls (Sorte WTI) sogar für kurze Zeit ins Negative: Das heißt, dass Ölhändler sogar etwas dafür bezahlen mussten, um den Rohstoff zu verkaufen. Der Preissturz des Ölpreises an der Börse ist auch bei privaten Heizölverbrauchern spürbar. Mitte April bezahlten diese rund 14 Prozent weniger für Heizöl, als im Vorjahr. Hintergrund ist die schwache Weltkonjunktur, die durch die Corona Krise noch verstärkt wurde. Der Höchstwert beim Heizölpreis lag im August mit 42,25 Euro ink. Mehrwertsteuer für 100-Liter Heizöl (bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern). Der Durchschnittspreis der letzten drei Monate lag bei 40,02 Euro. Am günstigsten ist Heizöl Anfang November gewesen, das neue Preistief lag bei 37,67 Euro. Verbraucher, die noch keine Heizölbestellung aufgegeben haben, sollten das zeitnah tun. Die Liefertermine für 2020 werden langsam knapp. Und nur wer noch einen Liefertermin in diesem Jahr ergattert, kann der CO2-Steuer und der erhöhten Mehrwertsteuer entgehen. Ab dem 1. Januar 2021 werden pro Liter Heizöl rund 9 Cent mehr fällig.


 

Weitere Nachrichten über Heizöl