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Heizöl Heizölpreise im Sinkflug wegen fallenden Ölkosten
| mag
Am Montag verzeichneten die Ölpreise einen deutlichen Rückgang, wodurch auch die Heizölpreise in Deutschland in den Handel mit weiteren Preisabschlägen starteten. Hintergrund sind die erheblichen Preissenkungen Saudi-Arabiens und ein Anstieg der OPEC-Produktion um mehr als 1%. Trotz des aktuellen Preisrückgangs bleiben die Bedenken hinsichtlich eskalierender geopolitischer Spannungen im Nahen Osten bestehen, die rasch zu einem erneuten Anstieg der Ölpreise führen könnten.
Heizölpreise im Sinkflug - Kälteeinbruch lässt Nachfrage steigen.
Die Heizölpreise in Deutschland verzeichnen einen erneuten Rückgang, da die Ölkosten am Montag deutlich gefallen sind. Der offizielle Verkaufspreis Saudi-Arabiens nach Asien erreichte im Februar den niedrigsten Stand seit 27 Monaten, da das Land mit einem steigenden globalen Angebot und preislicher Konkurrenz konfrontiert ist.
Die Heizölpreise starten am Montag mit weiteren Preisabschlägen in den Handel. Laut Daten des Heizölspezialisten easyoil kostet Heizöl im Bundesmittel am Montagvormittag gut 103 Euro je 100 Liter – ein Rückgang um 2,60 Euro im Vergleich zum Beginn der vorigen Woche. Diese Preise liegen etwa auf dem Niveau Mitte Dezember. In Nordrhein-Westfalen beträgt die regionale Preisspanne 100 Euro je 100 Liter, während sie in Bremen bei 108 Euro je 100 Liter liegt.
Die schwache Nachfrage der Heizölkäufer drückt zusätzlich auf die Preise. Händler senken ihre Angebotspreise stärker als vielleicht nötig, um mehr Aufträge zu erhalten. Die Heizölpreise setzen ihren Rückgang am heutigen Montag fort. Die im Dezember eingeführte erhöhte CO2-Steuer ist bereits in die Angebotspreise eingeflossen, und die Bestellaktivität der Verbraucher für den Wintermonat Januar bleibt bisher auffällig schwach.
Allerdings könnte sich dies angesichts der fallenden Heizölpreise schnell ändern. Ein aktueller Kälteeinbruch in Deutschland mit Dauerfrost, eisigen Nächten und einem sehr kalten Wind könnte die Nachfrage wieder stärker ankurbeln. Die Heizungen werden in den nächsten Wochen vermehrt Wärme liefern müssen, was zu einem erhöhten Verbrauch von Heizöl führen könnte. Trotz des aktuellen Preisrückgangs bleibt die Unsicherheit über geopolitische Spannungen im Nahen Osten bestehen, die jederzeit zu einem erneuten Anstieg der Ölpreise führen könnten.
Die Heizölpreise starten am Montag mit weiteren Preisabschlägen in den Handel. Laut Daten des Heizölspezialisten easyoil kostet Heizöl im Bundesmittel am Montagvormittag gut 103 Euro je 100 Liter – ein Rückgang um 2,60 Euro im Vergleich zum Beginn der vorigen Woche. Diese Preise liegen etwa auf dem Niveau Mitte Dezember. In Nordrhein-Westfalen beträgt die regionale Preisspanne 100 Euro je 100 Liter, während sie in Bremen bei 108 Euro je 100 Liter liegt.
Die schwache Nachfrage der Heizölkäufer drückt zusätzlich auf die Preise. Händler senken ihre Angebotspreise stärker als vielleicht nötig, um mehr Aufträge zu erhalten. Die Heizölpreise setzen ihren Rückgang am heutigen Montag fort. Die im Dezember eingeführte erhöhte CO2-Steuer ist bereits in die Angebotspreise eingeflossen, und die Bestellaktivität der Verbraucher für den Wintermonat Januar bleibt bisher auffällig schwach.
Allerdings könnte sich dies angesichts der fallenden Heizölpreise schnell ändern. Ein aktueller Kälteeinbruch in Deutschland mit Dauerfrost, eisigen Nächten und einem sehr kalten Wind könnte die Nachfrage wieder stärker ankurbeln. Die Heizungen werden in den nächsten Wochen vermehrt Wärme liefern müssen, was zu einem erhöhten Verbrauch von Heizöl führen könnte. Trotz des aktuellen Preisrückgangs bleibt die Unsicherheit über geopolitische Spannungen im Nahen Osten bestehen, die jederzeit zu einem erneuten Anstieg der Ölpreise führen könnten.
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