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Grillabend mit verheerenden Folgen - die Hausratversicherung schützt

München, 26.7.2010 | 12:00 | sge

Viele Menschen halten eine Hausratversicherung immer noch für unnötig. Doch schon ein einfacher Grill kann für hohe finanzielle Schäden sorgen. Damit der Unfall nicht zum finanziellen Fiasko wird, ist eine Versicherung hier unerlässlich.

Beim Grillen auf Balkon oder Terrasse sollte man das Risiko Wohnungsbrand nicht außer Acht lassen.Beim Grillen auf Balkon oder Terrasse sollte man das Risiko Wohnungsbrand nicht außer Acht lassen.
Eigentlich ist ein gewöhnlicher Grill harmlos, wenn man gut auf ihn achtgibt. Doch spätestens, wenn alle Steaks und Würstchen gegessen sind, lässt auch die Aufmerksamkeit nach. Und dann ist es schnell passiert, dass eine Windbö heiße Glut ins Haus fegt und dort Möbel oder Vorhänge entzündet werden. Bis zum Hausbrand sind es dann nur noch wenige Minuten, innerhalb deren das Feuer gelöscht werden könnte.

Jedes Jahr gibt es allein in der Schweiz mehr als 20.000 Brände, die durch Unachtsamkeit oder Defekte ausgelöst werden. Durchschnittlich sterben dabei 40 Menschen pro Jahr; sehr viel mehr werden schwer verletzt. Selbst, wenn man aufmerksam ist, nicht mit Brandbeschleunigern grillt und den Grill immer beaufsichtigt, lässt sich ein Unglück nicht immer vermeiden. Schnell ist man dann auf die Unterstützung einer Versicherung angewiesen.

Die Versicherung zahlt Möbel und verlorene Kleidung in der Regel zum Neuwert. Ist die Wohnung unbewohnbar, kommt sie auch für eine temporäre Unterkunft auf. Wichtig ist, dass man seinen Hausrat voll versichert. Wer Geld sparen will, indem er nur einen Teil seines Mobiliars versichert, wird im Schadensfall nicht alles ersetzen können, was zerstört wurde. Falsche Sparsamkeit führt hier schnell zu finanziellen Schwierigkeiten.

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