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Hausratversicherung: ausreichender Versicherungsschutz fürs Fahrrad?

München, 4.8.2010 | 17:45 | sge

Fahrräder gehören für die meisten Menschen einfach zum Alltag und sind daher auch beinahe in jedem Haushalt vorhanden. In vielen Fällen sind sie jedoch in der Hausratversicherung nicht inbegriffen und müssen zusätzlich versichert werden.

Besonders für teuer ausgestattete Fahrräder lohnt sich eine separate Police zur Hausratversicherung.Besonders für teuer ausgestattete Fahrräder lohnt sich eine separate Police zur Hausratversicherung.
Die Hausratversicherung gehört für die meisten Menschen zu den notwendigen Versicherungen. Ihre Bedeutung steigt, je höher der Wert der im Haushalt befindlichen Gegenstände ist. Dennoch gehören nicht alle Dinge in den normalen Leistungsumfang einer Hausratversicherung. Auch Fahrräder sind in der Regel nicht automatisch inbegriffen. Wer also sein Fahrrad liebt und sich gegen Diebstahl absichern möchte, kommt nicht um eine entsprechende Zusatzversicherung herum.

Vor allem dann, wenn das Rad eine spezielle Ausstattung hat und einen hohen Anschaffungspreis aufweist, lohnt sich die Zusatzpolice. Eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest hat nun ergeben, dass sich Fahrräder am günstigsten über einen Zusatzschutz in der Hausratversicherung absichern lassen. Kunden haben beim Versicherungsabschluss die Möglichkeit, aus dem Leistungskatalog der Assekuranz die Fahrradversicherung auszuwählen. Die Tarife sind dann nur unwesentlich höher.

Darüber hinaus haben Verbraucher natürlich auch die Möglichkeit, für ihr Fahrrad eine eigene Fahrradversicherung unabhängig vom Hausratschutz abzuschließen. Hier sollte man jedoch immer Preise und Leistungen genau vergleichen. Viele Versicherungsunternehmen knüpfen gewisse Bedingungen an den Versicherungsschutz, wie zum Beispiel die Verwendung von Schlössern bestimmter Marken oder dergleichen. Hält sich der Versicherungsnehmer nicht an diese Auflagen, werden Schäden möglicherweise nicht reguliert.

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