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München, 11.3.2019 | 13:04 | mst
Mit Früherkennungsuntersuchungen sollen Krebs-Erkrankungen möglichst frühzeitig entdeckt werden. Über den Nutzen und die Risiken solcher Untersuchungen werden Versicherte allerdings nicht immer aufgeklärt, zeigt eine aktuelle Studie der AOK.
Gesetzlich Versicherte werden nur unzureichend über Nutzen und Risiken von Krebs-Früherkennungsuntersuchungen informiert. Das zeigt der aktuelle Versorgungsreport des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
So wurden nur 55 Prozent der teilnehmenden Frauen von ihrem Arzt über die Vorteile der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs informiert. Sogar nur 25 Prozent erhielten Informationen über mögliche Nachteile der Untersuchung – etwa eine falsche Krebsdiagnose.Viele Kassen erhöhen 2021 den Zusatzbeitrag, beim "gelben Schein" wird das Ende eingeläutet: wichtige Änderungen für gesetzlich Versicherte im Überblick.
Rund 27 Millionen Ältere sowie Menschen mit Vorerkrankungen sollen ab dem 15. Dezember kostenlose FFP2-Masken erhalten. Die Apotheker bitten um Geduld.
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