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Krankschreibungen: Frauen sind öfter erkältet als Männer

München, 12.1.2017 | 16:25 | are

Im letzten Winter fehlte rund jeder zehnte Arbeitnehmer wegen einer Erkältungskrankheit bei der Arbeit. Deutlich mehr Frauen als Männer waren davon betroffen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) hervor. 

Kranke-Frau-Schnupfen-ErkältungRund jeder zehnte Arbeitnehmer meldete sich letzten Winter wegen einer Erkältung krank.
Demnach fehlten allein mehr als 95.000 Versicherte der Kaufmännischen Krankenkasse zwischen Dezember 2015 und März 2016 wegen einer Erkältung bei der Arbeit. Während bei den Frauen mehr als 59.000 betroffen waren, meldeten sich rund 36.000 Männer aus diesem Grund krank.
 
Rechnet man die Zahlen auf die Gesamtbevölkerung hoch, war im letzten Winter rund jeder zehnte Berufstätige wegen einer Erkältung arbeitsunfähig.
 
Wie eine Studie der DAK-Gesundheit im August 2016 gezeigt hat, sind Muskel-Skelett-Erkrankungen allerdings die häufigste Ursache für eine Krankmeldung.
 

Die KKH rät: im Zweifelsfall lieber zu Hause bleiben

Laut der KKH ist das Ansteckungsrisiko bei Erkältungen hoch. Im Zweifelsfall sei es daher sinnvoller, sich daheim auszukurieren, als einen Infekt zu verschleppen und dadurch ernsthaft zu erkranken.
 
Allerdings müsse jeder Berufstätige für sich selbst entscheiden, ob er trotz einer Erkältung noch seiner Arbeit nachgehen könne.

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