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Krankenhausstatistik: Mehr Patienten in den Krankenhäusern

München, 14.8.2017 | 11:37 | mst

Im letzten Jahr wurden mehr Patienten im Krankenhaus stationär behandelt. Die Verweildauer ist dabei gleich geblieben. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts.

Frau im Krankenhausbett bei VisiteIm Schnitt verbringt ein Patient 7,3 Tage im Krankenhaus.
Die Zahl der Krankenhauspatienten ist im vergangen Jahr um 277.400 auf 19,5 Millionen gestiegen – ein Zuwachs um 1,4 Prozent. Die Verweildauer der Patienten ist indes mit 7,3 Tagen im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben.
 
Es gab im Jahr 2016 bundesweit 1.948 Kliniken mit insgesamt 498.700 Betten. Die Bettenauslastung lag dabei im Schnitt bei knapp 78 Prozent.
 
Rechnet man alle Beschäftigten auf Vollzeitstellen um, arbeiteten rund 894.500 sogenannte Vollkräfte in den deutschen Krankenhäusern. Davon zählten rund 158.000 Kräfte zum ärztlichen und 736.500 zum nichtärztlichen Dienst – darunter 325.200 Pflegekräfte.
 
In Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen wurden im vergangenen Jahr rund 1,98 Millionen Patienten stationär behandelt – rund 13.300 Fälle oder 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt gab es 1.148 solcher Einrichtungen mit 164.900 Betten.

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