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Ukraine und Russland: Gashandel bis Sommer gesichert
| rar
Russland und die Ukraine haben sich erneut für ein paar Monate auf Weiterführung der Gaslieferungen geeinigt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag berichtete, haben beide Staaten ein Abkommen getroffen: Bis Juni kaufen die Ukrainer Gas zu günstigeren Konditionen ein als bislang. Laut Reuters-Meldung muss die Ukraine pro 1.000 Kubikmeter Gas etwa 248 Dollar (rund 229 Euro) zahlen, bislang waren es noch 329 Dollar (304 Euro).

Die Ukraine kauft Gas aus Russland dank eienr neuerlichen Einigung bis zum Sommer günstiger ein, als bisher.
Damit kauft Kiew Gas aus Russland bis zum Sommer günstiger ein, als bisher vereinbart. Erst kürzlich war das sogenannte Winterpaket abgelaufen, bei dem sich die beiden Staaten auf eine Fortführung der Gaslieferungen bis April geeinigt hatten.
Bereits seit Mitte 2014 gibt es immer wieder Probleme bei den Gaslieferungen, da die Ukraine die von Russland geforderten Schulden nicht zahlen wollte. Jedoch ist das Land stark vom russischen Gas abhängig. Im Streit über den Gaspreis und unbeglichene Schulden wurden die Lieferungen sogar für einige Monate unterbrochen. Erst im Dezember 2014 wurde die Gasversorgung aus Russland wieder aufgenommen.
Die EU-Kommission konnte bislang immer wieder vermitteln und einen Lieferstopp abwenden. Auch im aktuellen Fall konnte EU-Kommissar Maroš Ševčovič vermitteln. Denn auch der Europäischen Union liegt daran, dass Gaslieferungen in die Ukraine gesichert sind, da auch ein Großteil der in der EU verbrauchten Gasmenge aus der Ukraine geliefert wird.
Bereits seit Mitte 2014 gibt es immer wieder Probleme bei den Gaslieferungen, da die Ukraine die von Russland geforderten Schulden nicht zahlen wollte. Jedoch ist das Land stark vom russischen Gas abhängig. Im Streit über den Gaspreis und unbeglichene Schulden wurden die Lieferungen sogar für einige Monate unterbrochen. Erst im Dezember 2014 wurde die Gasversorgung aus Russland wieder aufgenommen.
Die EU-Kommission konnte bislang immer wieder vermitteln und einen Lieferstopp abwenden. Auch im aktuellen Fall konnte EU-Kommissar Maroš Ševčovič vermitteln. Denn auch der Europäischen Union liegt daran, dass Gaslieferungen in die Ukraine gesichert sind, da auch ein Großteil der in der EU verbrauchten Gasmenge aus der Ukraine geliefert wird.
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