Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Zur Cookierichtlinie
Gaspreisentwicklung Rückblick auf die Gaskosten 2023: Deutlicher Rückgang für Verbraucher
| mag
2023 brachte erfreuliche Neuigkeiten für Gaskunden: Die Heizkosten für Einfamilienhäuser sanken um 24 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2022. Steigende Gaspreise in diesem Jahr sind jedoch prognostiziert, weshalb Energiekunden nun zum Handeln aufgefordert sind.

Blick in die Zukunft: Nach einem erheblichen Rückgang der Gaskosten im Jahr 2023 folgen steigende Gaspreise.
Ein Musterhaushalt, der sein Haus mit Gas beheizt, konnte in der neuen Heizperiode von September bis Dezember 2023 mit durchschnittlichen Kosten von 755 Euro rechnen – ein erstaunlicher Rückgang um 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als die Verbraucher*innen im Schnitt noch 1.110 Euro für ihre Gaskosten aufbringen mussten.
Die positive Entwicklung der Gaskosten im Jahr 2023 zeigt, dass staatliche Maßnahmen einen erheblichen Einfluss auf die finanzielle Belastung der Verbraucherinnen haben können. Während das vergangene Jahr eine Atempause bei den Heizkosten bot, sollten Energiekundinnen nun proaktiv handeln und mögliche Einsparungen durch das Gasanbieter wechseln nutzen, bevor die Energiekosten wieder spürbar ansteigen.
"Gas war im vergangenen Jahr deutlich günstiger als im Rekordjahr 2022. Das lag auch an den staatlichen Unterstützungen wie Energiepreisbremsen und Mehrwertsteuerabsenkung auf Gas. In diesem Jahr laufen diese Unterstützungen aus und die Energiekosten werden wieder deutlich steigen. Bei Gas rechnen wir mit einer Steigerung von 17 Prozent. Energiekund*innen müssen jetzt aktiv werden und den Anbieter wechseln. Nur so kann die Kostensteigerung gemindert werden. "
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
Die positive Entwicklung der Gaskosten im Jahr 2023 zeigt, dass staatliche Maßnahmen einen erheblichen Einfluss auf die finanzielle Belastung der Verbraucherinnen haben können. Während das vergangene Jahr eine Atempause bei den Heizkosten bot, sollten Energiekundinnen nun proaktiv handeln und mögliche Einsparungen durch das Gasanbieter wechseln nutzen, bevor die Energiekosten wieder spürbar ansteigen.
"Gas war im vergangenen Jahr deutlich günstiger als im Rekordjahr 2022. Das lag auch an den staatlichen Unterstützungen wie Energiepreisbremsen und Mehrwertsteuerabsenkung auf Gas. In diesem Jahr laufen diese Unterstützungen aus und die Energiekosten werden wieder deutlich steigen. Bei Gas rechnen wir mit einer Steigerung von 17 Prozent. Energiekund*innen müssen jetzt aktiv werden und den Anbieter wechseln. Nur so kann die Kostensteigerung gemindert werden. "
Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24
Weitere Nachrichten über Gas

07.02.2025 | Gaspreise
Aktuelle Gaspreise: So viel kostet die Kilowattstunde im Februar
Der durchschnittliche Gaspreis in Deutschland ist im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken und liegt Anfang Februar bei 12,24 Cent pro Kilowattstunde (kWh).

23.01.2025 | Gaspreise
Gasversorgung in Europa trotz höherem Verbrauch stabil - Preisanstieg unwahrscheinlich
Trotz steigenden Gasverbrauchs durch kalte Temperaturen bleibt die Versorgung in Europa gesichert, und eine dramatische Preisexplosion ist laut Experten nicht zu erwarten.

09.01.2025 | Gaspreise
Gaspreise im Januar: Das kostet die Kilowattstunde aktuell
Die Gaspreise in Deutschland sind im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Anfang Januar liegt der durchschnittliche Preis bei 12,38 Cent pro Kilowattstunde.

04.12.2024 | Gaspreise
Aktuelle Gaspreise: So viel kostet die Kilowattstunde im Dezember
Der durchschnittliche Gaspreis in Deutschland ist im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen und liegt Anfang Dezember bei 12,25 Cent pro Kilowattstunde (kWh).

28.11.2024 | Gaspreise
Gasspeicherumlage steigt ab Januar 2025
Die Gasspeicherumlage wird ab Januar 2025 auf 2,99 Euro je Megawattstunde erhöht, um die Versorgungssicherheit und gesetzliche Füllstandsvorgaben zu gewährleisten.