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Gaspreise Senkungen für Millionen Haushalte, doch Mehrkosten drohen

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Zum Beginn des neuen Jahres 2024 gibt es erfreuliche Nachrichten für 2,4 Millionen Haushalte in Deutschland: Die Gaspreise in der Grundversorgung sinken. Doch während Verbraucherinnen vorerst von Entlastungen profitieren, wirft die geplante Mehrwertsteuererhöhung auf Gas bereits ihre Schatten voraus

Gaskunden profitieren zum Jahreswechsel von Gaspreissenkungen
Gaskunden profitieren zum Jahreswechsel von Gaspreissenkungen
Erfreuliche Nachrichten für Gaskunden: Zum 01. Januar 2024 gibt es 255 Fälle von Gaspreissenkungen in der Grundversorgung, von denen 2,4 Millionen Haushalte profitieren werden. Die durchschnittliche Senkung beträgt 13 Prozent, was einer Entlastung von 356 Euro bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden entspricht.
Seit dem 1. September 2023 gab es bereits insgesamt 430 Fälle von Preissenkungen, wovon 4,5 Millionen Haushalte profitieren und im Schnitt 285 Euro sparen.
Doch in der Grundversorgung liegen noch immer 75 % der Gastarife über der Gaspreisbremse. In der Alternativversorgung sind bereits 98 Prozent der Tarife günstiger. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh pro Jahr spart durch einen Gasanbieterwechsel zur Alternativversorgung im Schnitt 1.011 Euro jährlich.
"Die Gaspreise für Neukund*innen sind aktuell besonders niedrig“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Bei fast allen alternativen Anbietern sind die Preise so günstig, dass die Gaspreisbremse nicht mehr greift. Verbraucher*innen sollten jetzt aktiv werden und ihren Anbieter wechseln. So können sie beim Gas im Schnitt 1.011 Euro sparen."
Die verlängerte Gaspreisbremse bis Ende März entlastet Verbraucher*innen durchschnittlich um 38 Euro (netto). Doch die geplante Mehrwertsteuererhöhung ab März von 7 auf 19  % lässt die Gaskosten stark steigen.