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Risikolebensversicherung: Verbraucher können mit Rückdatierung sparen

München, 18.3.2022 | 10:57 | mst

Wer bis Ende März eine Risikolebensversicherung für den Todesfall abschließt, kann bei vielen Versicherern Beiträge sparen. Mit einer Rückdatierung ist eine Ersparnis von mehreren Hundert Euro möglich.
 

Eltern mit zwei kleinen Kindern im WohnzimmerMit einer Risikolebensversicherung können sich etwa Eltern für den Todesfall absichern - eine Rückdatierung spart häufig Beiträge.
Mit einer Rückdatierung der Risikolebensversicherung können Verbraucher über die gesamte Laufzeit mehrere Hundert Euro sparen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von CHECK24.
 
Bei einer Rückdatierung wird die Versicherung rückwirkend zum 1. Dezember des Vorjahres abgeschlossen. Viele Versicherer bieten diese Möglichkeit an, wenn die Risikolebensversicherung bis zum 31. März abgeschlossen wird. Da die Anbieter das Alter meist nach dem Kalenderjahr berechnen, sind die Versicherten damit rechnerisch ein Jahr jünger und zahlen über die gesamte Laufzeit geringere Beiträge.

Durchschnittliche Ersparnis liegt bei 650 Euro

Laut den Berechnungen von CHECK24 ist damit eine durchschnittliche Ersparnis von 650 Euro über die gesamte Laufzeit hinweg möglich – im Einzelfall sogar noch mehr. So zahlt eine 35-jährige Maschinenbau-Ingenieurin, die seit mindestens zehn Jahren Nichtraucherin ist, für eine Versicherungssumme von 400.000 Euro über eine Laufzeit von 25 Jahren 648 Euro weniger.
 
Ein 45-jähriger Büroangestellter, der seit einem Jahr nicht mehr raucht, spart bei einer Summe von 200.000 Euro und einer Laufzeit von 20 Jahren insgesamt 732 Euro. Als Raucher würde er bei einer Rückdatierung sogar 1.575 Euro sparen.
 
„Wer sich mit dem Abschluss einer Risikolebensversicherung beschäftigt, sollte jetzt handeln", sagte Björn Zollenkop, Geschäftsführer Vorsorgeversicherungen bei CHECK24. Bis Ende März könnten Verträge noch rückdatiert werden.

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