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Private Krankenversicherung: Zahl der PKV-Verträge bleibt stabil

München, 30.1.2019 | 13:24 | mst

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat am Dienstag vorläufige Geschäftszahlen der privaten Krankenversicherung für 2018 veröffentlicht: Die Zahl der Krankenvollversicherungen bleibt stabil, private Zusatzversicherungen legen zu.
 

Stethoskop, Münzen und Geldscheine auf einer Tastatur2018 waren 8,8 Millionen Deutsche privat krankenversichert - in etwa genauso viele wie im Vorjahr.
Die Zahl der Verträge in der privaten Krankenversicherung ist im letzten Jahr leicht um 0,8 Prozent auf insgesamt 34,6 Millionen gestiegen. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für das abgelaufene Geschäftsjahr hervor. Im Jahr 2017 gab es noch 34,3 Millionen Versicherungsverträge.
 
Diese Zahl umfasst sowohl private Krankenvollversicherungen wie Zusatzversicherungen – etwa Zahnzusatzversicherungen oder Krankenhauszusatzversicherungen. Die Zusatzversicherungen legten nach Angaben des GDV um 1,2 Prozent auf 25,8 Millionen zu, die Zahl der Vollversicherungen blieb mit knapp 8,8 Millionen Verträgen nahezu unverändert.
 

Beitragseinnahmen steigen auf insgesamt 39,7 Milliarden Euro

Gleichzeitig stiegen die Beitragseinnahmen in der privaten Krankenversicherung um 1,7 Prozent auf 39,7 Milliarden Euro. Beiträge zur Pflegeversicherung machten dabei 2,6 Milliarden Euro aus. Die ausgezahlten Leistungen beliefen sich auf insgesamt 28,7 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zu 2017.

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