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München, 30.3.2012 | 16:31 | tei
Angesichts der jüngsten Beitragssteigerungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) grundlegende Reformen. So müsse vor allem der Wechsel in günstigere Tarife problemlos möglich gemacht werden. Zudem fehle es der PKV an einer wirksamen Kostendämpfung. Ein Vorschlag des vzbv ist unter anderem, die Kostenabrechnung künftig nur noch zwischen den Versicherern und den eigentlichen Leistungserbringern (also beispielsweise Ärzte und Krankenhäuser) ablaufen zu lassen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Sozialversicherungsrechengrößen für das Jahr 2024 festgelegt.
In 2020 sind mehr Menschen von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung gewechselt. Die Zahl der Vollversicherungen blieb fast unverändert.
Der BGH hat über Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung entschieden. Die Richter erklärten die verhandelten Erhöhungen für teilweise unwirksam.